Teil II: Handlungsalternativen zur Steuerung der Kfz-Schadensprozesse

01. - 14. April 2004 Düsseldorf
01. - 14. April 2004
Düsseldorf
Im vergangenen Jahr führte der AMC zwei Workshops zum Thema 'Handlungsalternativen zur Steuerung der Kfz-Schadensprozesse' durch. Im Ergebnis wurde deutlich, dass es in Deutschland für die Steuerung dieser Prozesse an der konsequenten Bereitstellung und Auswertung strukturierter Schadendaten fehlt. Dies wäre aber notwendig, um Kostentreiber und Fehlentwicklungen identifizieren zu können. Erst dann wäre eine sinnvolle Erschließung von Handlungsalternativen überhaupt möglich.

Diese Erkenntnis führte zu dem Projektvorschlag der AMC-Jahresstudie 'Benchmark von Kfz-Schadenskosten und Prozessen'. Dieses Projekt wurde mit 14 Kfz-Versicherern auf der Basis ihrer Dekra-Daten durchgeführt und erfolgreich beendet: über diesen Datenbestand können sich diese Versicherer nun in einzelnen Kostenpositionen wie Ersatzteil-, Lohn- und Lackkosten über unterschiedliche Dimensionen wie Perioden, Regionen, sowie Kfz-Hersteller und Typen mit dem Restmarkt vergleichen.

Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse möchten wir die Diskussion des letzten Jahres fortführen. Hierzu möchten wir Sie herzlich zur

Fortsetzung des Workshops 'Handlungsalternativen zur Steuerung der Kfz-Schadensprozesse'

am 21. April 2004 in Düsseldorf einladen, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr.

Wir beginnen mit einer zusammenfassenden Betrachtung der Studienergebnisse. Anschließend soll das Thema am konkreten Beispiel einer innovativen Schadennetzlösung vertieft werden, die unter Mitwirkung unseres Kooperationspartners ABZ derzeit im Raum Münster entsteht. Herr Paul Dingemans, ABZ International bv, wird diesbezüglich berichten, das Konzept vorstellen und die ersten Erfahrungen analysieren. Gemessen an den vorangegangenen Workshops, möchten wir der Diskussion und Ideenfindung zwischen den Teilnehmern breiten Raum lassen.

Für die Anmeldung nutzen Sie bitte die angebotene Möglichkeit des Direktkontaktes.