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Produktmanagement in der Assekuranz: innovativ, professionell und vertriebsnah soll es sein
27.10.2011
Innovationsfähigkeit, Professionalität in der Handhabung des Produktentwicklungsprozesses und eine schlüssige Vermarktungsstrategie unter aktiver Beteiligung des Vertriebes sind relevante Herausforderungen für ein zukünftig erfolgreiches Produktmanagement in der Versicherungsbranche. Dies sind einige der zentralen Erkenntnisse der aktuellen 4. Produktmanagementstudie die die SMC Schmidt Management Consulting AG (in Kooperation mit Schickler Unternehmensberatung) und die AMC Finanzmarkt GmbH für 2011 erhoben haben.
Die Studie dokumentiert den Status Quo in 2011 sowie die aktuellen Entwicklungen im Produktmanagement bei deutschen Versicherern während der letzten sechs Jahre. Es lassen sich eindeutige Produktmanagement-Trends nachvollziehen und Prognosen für die zukünftige Entwicklung ableiten.
Das Produktmanagement hat sich im Verlauf der letzten Jahre stetig weiter etabliert und ist heute praktisch bei allen Versicherern formal installiert. Der Wichtigkeit eines aktiv gestalteten Produktmanagements sind sich ebenfalls alle Unternehmen bewusst. Eine klare Einbettung in die Organisationsstruktur ist jedoch noch nicht bei allen erfolgt, sodass die Verantwortung für das Produktmanagement von mehreren Unternehmensbereichen geteilt wird In dieser Studie wurden die Teilnehmer erstmals gefragt, welche Begriffe die Rolle der federführenden Einheit im Produktmanagement am ehesten beschreiben – sowohl aktuell als auch zukünftig.
Das Produktmanagement wird hauptsächlich als Koordinator der involvierten Abteilungen und Bereiche sowie den damit verbundenen Aufgaben gesehen. Interessant ist, dass für jedes zweite Unternehmen das Produktmanagement zukünftig der Impulsgeber für Veränderungen und Neuentwicklungen sein soll.
Die größten aktuellen Herausforderungen im Produktmanagement werden in der Prozess-optimierung und im Schnittstellenmanagement gesehen. Weiterhin spielen nach wie vor die sich stetig ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen und die geforderte kürzere Time-to-Market (Produktentwicklungszeitraum) eine große Rolle im Produktmanagement der Zukunft.
Die zukünftigen Anforderungen an Versicherungsprodukte decken sich mit den in der Studie identifizierten Erfolgsstellhebeln. 80% der befragten Unternehmen geben an, dass der Innovations-druck auf die Versicherer und die Forderung, Produktkonzepte flexibler zu gestalten, zukünftig einen erheblichen Einfluss speziell auf das Produktmanagement haben werden. 56% der Unternehmen sehen ferner die Notwendigkeit einer noch stärkeren Ausrichtung des Produktmanagements auf Zielgruppen auf sich zukommen.
Fazit: Die Basis für ein zukünftig erfolgreiches Produktmanagement ist, wie die Studienergebnisse 2011 belegen, vorhanden. Dennoch stellt zur weiteren Professionalisierung die Integration und das sinnvolle Zusammenspiel der verschiedenen involvierten Bereiche immer noch eine zu lösende Herausforderung dar. Insbesondere bezogen auf die Produktstrategie, die Prozesse und Instrumente existiert nicht bei allen Gesellschaften ein durchgängiger Standard.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Produktmanagement ist noch nicht überall ein ganzheitlich ausgerichtetes Thema / Produktmanagement liegt teilweise in der Kompetenz verschiedener Anspruchsgruppen / Je nach Prozessphase werden unterschiedlich viele Anspruchsgruppen involviert / Nur wenige Instrumente werden im Rahmen des Produktmanagements in der Branche unternehmensübergreifend angewandt.
Die Studie kann über kontakt@smc-consulting.ch oder raake@amc-forum.de zum Preis von 790,- Euro bezogen werden. AMC-Mitglieder erhalten 10% Preisnachlass.
Die Studie dokumentiert den Status Quo in 2011 sowie die aktuellen Entwicklungen im Produktmanagement bei deutschen Versicherern während der letzten sechs Jahre. Es lassen sich eindeutige Produktmanagement-Trends nachvollziehen und Prognosen für die zukünftige Entwicklung ableiten.
Das Produktmanagement hat sich im Verlauf der letzten Jahre stetig weiter etabliert und ist heute praktisch bei allen Versicherern formal installiert. Der Wichtigkeit eines aktiv gestalteten Produktmanagements sind sich ebenfalls alle Unternehmen bewusst. Eine klare Einbettung in die Organisationsstruktur ist jedoch noch nicht bei allen erfolgt, sodass die Verantwortung für das Produktmanagement von mehreren Unternehmensbereichen geteilt wird In dieser Studie wurden die Teilnehmer erstmals gefragt, welche Begriffe die Rolle der federführenden Einheit im Produktmanagement am ehesten beschreiben – sowohl aktuell als auch zukünftig.
Das Produktmanagement wird hauptsächlich als Koordinator der involvierten Abteilungen und Bereiche sowie den damit verbundenen Aufgaben gesehen. Interessant ist, dass für jedes zweite Unternehmen das Produktmanagement zukünftig der Impulsgeber für Veränderungen und Neuentwicklungen sein soll.
Die größten aktuellen Herausforderungen im Produktmanagement werden in der Prozess-optimierung und im Schnittstellenmanagement gesehen. Weiterhin spielen nach wie vor die sich stetig ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen und die geforderte kürzere Time-to-Market (Produktentwicklungszeitraum) eine große Rolle im Produktmanagement der Zukunft.
Die zukünftigen Anforderungen an Versicherungsprodukte decken sich mit den in der Studie identifizierten Erfolgsstellhebeln. 80% der befragten Unternehmen geben an, dass der Innovations-druck auf die Versicherer und die Forderung, Produktkonzepte flexibler zu gestalten, zukünftig einen erheblichen Einfluss speziell auf das Produktmanagement haben werden. 56% der Unternehmen sehen ferner die Notwendigkeit einer noch stärkeren Ausrichtung des Produktmanagements auf Zielgruppen auf sich zukommen.
Fazit: Die Basis für ein zukünftig erfolgreiches Produktmanagement ist, wie die Studienergebnisse 2011 belegen, vorhanden. Dennoch stellt zur weiteren Professionalisierung die Integration und das sinnvolle Zusammenspiel der verschiedenen involvierten Bereiche immer noch eine zu lösende Herausforderung dar. Insbesondere bezogen auf die Produktstrategie, die Prozesse und Instrumente existiert nicht bei allen Gesellschaften ein durchgängiger Standard.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Produktmanagement ist noch nicht überall ein ganzheitlich ausgerichtetes Thema / Produktmanagement liegt teilweise in der Kompetenz verschiedener Anspruchsgruppen / Je nach Prozessphase werden unterschiedlich viele Anspruchsgruppen involviert / Nur wenige Instrumente werden im Rahmen des Produktmanagements in der Branche unternehmensübergreifend angewandt.
Die Studie kann über kontakt@smc-consulting.ch oder raake@amc-forum.de zum Preis von 790,- Euro bezogen werden. AMC-Mitglieder erhalten 10% Preisnachlass.
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Kontakt
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AMC Finanzmarkt GmbH
Stefan Raake
Geschäftsführer
Tel.: 0211-26 00 69 69
Mobil: 0179-45 55 670
Infos zur Person
Direktkontakt
Stefan Raake, Diplom-Kaufmann, Jahrgang 1965. Studium an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Marketing sowie Wirtschafts- und Sozialpsychologie. Seit 1995 im AMC-Netzwerk tätig, seit August 2010 als geschäftsführender Gesellschafter der AMC Finanzmarkt GmbH. Online-Projekte und Beratung für über 30 Versicherer, von 1995 bis 2005 Projektleiter und Chefredakteur von Versicherungen.de.
Fachautor, diverse Veröffentlichungen u .a. "Marketing Online" (Campus Verlag, das erste deutsche Buch zum Thema), "Web 2.0 in der Finanzbranche", "Versicherer im Internet", die Studie "Die Assekuranz im Internet” (Jährliche Auflagen seit 1996). Von 1996 bis 2007 Partner und Gesellschafter der itm IDEAS TO MARKET GmbH sowie viele Jahre Beirat der Digitalen Stadt Düsseldorf e.V., seit 2017 in der Jury des German Brand Award und seit 2020 Beirat im OMGV.
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SMC - Schmidt Management Consulting AG
Detlef Schmidt
Geschäftsführer
Zeltweg 44
CH-8032 Zürich
Infos zur Person
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Detlef W. Schmidt ist Inhaber und Geschäftsführer der SMC Schmidt Management Consulting AG. Zuvor war er sechs Jahre verantwortlicher Vorstand für Consulting International der Nexum AG in Köln und Managing Director der nexum strategy ag in Zürich. Davor war er 15 Jahre bei der SCG St. Gallen Consulting Group (im Jahr 2000: Übernahme durch Mercer Management) in der Beratung tätig, zuletzt als Senior Partner und Mitglied der Geschäftsleitung.
Herr Schmidt konzentriert sich in der beratenden und coachenden Tätigkeit für seine Kunden insbesondere auf die Lösung von Fragen des strategischen und operativen Managements sowie ganz speziell des Marketings und Vertriebs. Der Schwerpunkt seiner Beratungsmandate liegt in der Finanzdienstleistungsbranche und im Handel.
Sein Studium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg schloss er mit dem betriebswirtschaftlichen Diplom in den Vertiefungsrichtungen Marketing, Operations Research und Kommunikationswissenschaften ab. Dem Studium vorangegangen war eine Doppelausbildung bei der Karstadt AG in Essen.
Neben seiner Beratungspraxis (seit 1985) verfügt er über langjährige Seminar- und Workshop-Erfahrung als Referent und Moderator. Darüber hinaus tritt Herr Schmidt an Fachtagungen als Referent und Tagungsleiter auf, führt Studien durch, publiziert regelmässig Fachartikel und ist Autor sowie Mitherausgeber des Handbuches für Versicherungsvertriebsmanagement.
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