Nachhaltige Versicherungsprodukte zwischen Nachfragevakuum und Profilierungschance.

Nachhaltigkeit ist ein Megatrend, das weiß auch die Versicherungsbranche. Doch jenseits der Facette der Geldanalage schafft es das Thema erstaunlicherweise nicht den Sprung ins Produktportfolio der meisten Risikoträger.

Warum gibt es sie nicht, die nachhaltigen Versicherungsprodukte? Fehlt grundsätzlich der Markt? Oder welche Ansprüche müssten nachhaltige Policen an eine eventuell doch vorhandene Zielgruppe erfüllen?

Diesen Fragen wollte elaboratum auf den Grund gehen und hat daher in Kooperation mit der Universität St. Gallen die Studienreihe „Policen für den Planeten“ gestartet – Teil 1 ist nun erschienen. Die Studie beleuchtet die Markt- und Kundenperspektive, basierend auf einer repräsentativen Kundenbefragung in Deutschland und der Schweiz. Die Erkenntnisse der Befragung werden von renommierten Branchen-Expert*innen und -Entscheider*innen eingeordnet.

So viel sei schon verraten: Es gibt sie, die Zielgruppe für nachhaltige Versicherungen. Und spannend wird es sein, zu beobachten, welche Versicherer sich zuerst mit passenden Produkten für diese Kund*innen positionieren. Neugierig geworden?

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