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AMC-Thementag: Cyber-Versicherungen
Ein Wachstumsmarkt entsteht

08.04.2014, Maritim Hotel Köln, Heumarkt 20, 50667 Köln

Bedrohungen und Schäden aus dem Cyber-Raum sind real.
Bedarfsgerechter Cyber-Versicherungsschutz für alle!

Früher: Mit dem Beginn des Fernhandels im Altertum entstand die Assekuranz. Zum Beispiel aus der Übernahme von Schifffahrtsrisiken, wie dem Verlust der Ladung durch Seeräuberei oder der Zerstörung des Schiffes.

Heute: Mit der virtuell erweiterten Realität der vernetzen Welt drohen reale Cyber-Risiken. Allen und allem, immer und überall. Büro, Auto, Haus, Fabrik, Infrastruktur, medizinische Einrichtung, Smartphone ... Heute ist ein Drittel der Weltbevölkerung online. Das Netzzeitalter beginnt gerade erst, in nur wenigen Jahren werden sich die Internet-Zugänge verzehnfachen. Alles super, bis das böse Erwachen kommt. Die Bedrohungen nehmen weiter zu. Anonymität von Angreifern im Cyber-Raum erschwert Verfolgung und Regress. Die neuen Gefahren erfordern innovative Versicherungen. Der Wachstumsmarkt Cyber-Versicherungen entsteht.




AMC-Thementag Cyber-Versicherungen - Ein Wachstumsmarkt entsteht

AKTUELL

Computerkriminelle verdienen besser als Drogenhändler. Hacking hat sich zu einer regelrechten Industrie entwickelt.

Quelle: FAZ, 31. März 2014

Ausspäh-Affäre: NSA speichert Telefongespräche eines ganzen Landes

Quelle: Tagesschau 19. März 2014

Geschäftsmodell Cybercrime: Auch mittelständische Unternehmen sind gefährdet. Die Anzahl der identifizierten Malware für Computer und mobile Geräte ist in den vergangenen zwei Jahren rasant angestiegen. Zwei Drittel aller Angriffe erfolgten dabei auf Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeiter.

Quelle: Deutsche Mittelstands Nachrichten, 12. März 2014

Der Zugriff auf Kreditkartendaten und E-Mails stand und steht Kundigen bei iPhones, iPads und iPods bis zur Installation eines Software-Update offen. Diese schwere Sicherheitslücke hat Apple erst jetzt eingeräumt.

Quelle: Handelsblatt, 24. Februar 2014

Ein Unbekannter soll laut Medienberichten den privaten E-Mail-Account eines Aufsichtsratsmitgliedes von Rewe gehackt und Daten entwendet haben, die im Unternehmen vertraulich behandelt wurden.

Unter Umständen muss ein Manager mit seinem Privatvermögen haften, wenn er möglichen Versicherungsschutz nicht intensiv geprüft hat.

Quelle: Versicherungswirtschaft 20. Februar 2014


AMC-Thementag für Erst- und Rückversicherungen und andere Finanzdienstleister, sowie für Aktuariate, Versicherungsmakler, Rechtsanwälte, Unternehmensberater. Teilnehmen sollten Leiter, Fach- und Führungskräfte aus allen von der Thematik Cyberworld-Risiken und deren Versicherung betroffenen Bereichen, wie etwa Vertrieb, Unternehmensentwicklung, Produktentwicklung, Produktmanagement, Aktuariat, Underwriting, Recht, Datenschutz, IT, Marktforschung, Marketing, Schaden.


Programm

Durch den Siegeszug der technisch-wirtschaftlich revolutionierten Telekommunikation erleben wir eine bis dahin unbekannte und weltweite Vernetzung von Menschen, Unternehmen, Dingen und Prozessen. Die einhergehende Weltvernetzung lässt viele Chancen, aber auch neue Risiken entstehen. Global. Nicht selten dienen Smartphones als Einfallstor der zunehmenden Attacken. Verunsicherung macht sich breit. Für Geschäftskunden und für Privatkunden, Versicherer und Vermittler stellen sich zum einen Fragen nach den Risiken und zum anderen danach, wie sie versicherbar sind. Überdies wird sich mit Einführung der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung wahrscheinlich schon 2014 die Gesetzeslage deutlich verschärfen.

Cyberworld-Risiken führen zu einem neu entstehenden Wachstumsmarkt: Cyber-Versicherungen. Mit veränderten und auch mit neuen Policen.

Die Beiträge dieses AMC-Thementages beschäftigen sich damit aus verschiedenen Blickwinkeln.


Die Themen

08.04.2014, 09:30 h - 16:30 h


Ein Gespenst geht um in der Welt - das Gespenst der Cyber-Risiken

    Andreas Wölker, AMC, Köln

    Jeder wird irgendwann ein Problem mit Cyber-Sicherheit haben. Wir erleben die „Verschmelzung der Wirklichkeit mit dem Netz“. Es gibt kein Pardon: Inzwischen wurden erste Viren für Herzschrittmacher gefunden. Skrupellos.

    Ein neuer Markt für Cyber-Versicherungen entsteht. Für das neue Geschäftsfeld ist Business Development Management gefragt!


Wir müssen die Risiken kennen - IT-Sicherheitsmanagement und IT-Governance

    Andreas Teuscher, Vorstandsmitglied ISACA Germany Chapter, Kelkheim

    Der Beitrag der ISACA (Information Systems Audit and Control Association) fokussiert die Cyber Security Risks. Nach einer Klärung der für den Nichtspezialisten oftmals schillernden Begrifflichkeiten erfahren wir die Ergebnisse der ISACA-Umfrage in diesem Gebiet. Beispiele veranschaulichen die Problematik. Nicht zuletzt stellt der Referent den strukturierten Lösungsansatz des Cyber Security Leitfadens vor, der in Zusammenarbeit mit dem BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) entwickelt und auf der CeBit 2014 veröffentlicht wurde.


Produktentwicklung von Cyber-Versicherungen aus aktuarieller Sicht

    Onnen Siems, Geschäftsführender Gesellschafter von Meyerthole Siems Kohlruss, Köln

    Cyber-Kriminalität hat 2012 einen erneuten Höchststand erreicht. Das Prämienpotenzial ist enorm. Doch versicherungsmathematisch sind Cyber-Delikte schwerer zu handhaben als Naturkatastrophen. Es fehlen aktuarielle Daten - und ständig kommen neue kriminelle Erscheinungsformen hinzu. Der Referent empfiehlt für den Underwritingprozess u.a. Anleihen am Informationssicherheits-Managementsystem nach ISO 27001 zu nehmen.


Cyberrisk-Frontbericht

    Martin Wundram, Dipl.-Wirt.-Inf., Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung, insbesondere IT-Sicherheit und IT-Forensik, Köln

    Ein Blick mit den Augen des Sachverständigen auf Internet-Risiken wie Identitätsdiebstahl, Phishing Ausspähung, Mobbing, usw. und auf Datenverlust, auf geschäftliche Cyber-Risiken im E-Commerce-Sektor sowie auf Verlust und Diebstahl von Endgeräten, Mobile Geräte, uvm.
    Onlineshopping auf fremde Rechnung: „Kein Problem“ ....

    Von Cyber-Attacken, dem Entschweben der Cloud, dem feindlichen Zugriff auf Rechner ohne Internetverbindung und Anderem.


Zwischen Deckungslücke und „Überversicherung“ - Cyberversicherungen aus rechtlicher Sicht

    Christian Drave, LL.M., Wilhelm Partnerschaft von Rechtsanwälten, Düsseldorf

    Schäden aus Cyber-Risiken stehen oft Deckungslücken gegenüber. Was dann? Die Komplexität und Diversität individueller Cyber-Risiken der Privaten und Unternehmen schlägt sich auch in den Policen nieder. Insbesondere für die Definition des Versicherungsfalls, Deckungsumfang und Ausschlüsse gilt es versicherungsrechtlich klare und auf den einzelnen Versicherungsnehmer zugeschnittene Regelungen zu finden. Fallstricke lauern aber nicht nur in der Gestaltung der Bedingungswerke, sondern auch in der Schadenregulierung. Wie lassen sich beispielsweise Schäden eindeutig auf ein Cyberrisiko zurückführen? Wo lauern Deckungslücken, wo gilt es Überangebote von Leistungsversprechen zu vermeiden?


Cyberrisk und Versicherungsschutz

    Matthias Neumann, Leiter Financial Lines, Aon Risk Solutions, Mühlheim a.d.R.

    Zu Unrecht schenkten Private, Unternehmer und Versicherer in Deutschland bis vor kurzem spezifischen Risiken zu wenig Beachtung. Doch das Bewusstsein für die Risiken etwa von Cyber-Kriminalität und fahrlässigen Datenverlusten bist gestiegen. Die Cyber-Police gehört zum Risikomanagement. Der Referent berichtet mit aktuellen Informationen zu Anbietern und Anbieterverhalten, zum europäischen und zum US-Markt. Cyber-Versicherungen wachsen rasant und haben eine große Zukunft ...


Zusammenfassung und Ausblick

    Andreas Wölker, AMC, Köln



Moderation und Referenten

Siehe Reiter „Dokumente“ auf dieser Webseite


Cyber-Versicherungen

Cyber-Risiken können Kosten verursachen als Eigenschaden und Schaden bei Anderen (Drittschaden). Etwa bei Datenverlust durch Raub, Kopie, Zerstörung oder bei Datenmanipulation, Fehler bei der Erbringung von Leistungen, Betriebsunterbrechungen, Mehrkosten durch IT-Ausfall, Computerschäden (Hard- und Software), Datenschutzrechtsverletzungen, Beeinträchtigung cyber-physischer Systeme, z.B. der Internet-Infrastruktur oder eingebetteter Systeme, Verletzung geistiger Eigentumsrechte, Persönlichkeitsrechtsverletzungen, Krisenmanagement & PR-Beratung, Cyber-Mobbing, Erpressungen durch Hacker, Vertragsstrafen/Bußgelder u.v.m.

Ursächlich sind kriminelle Angriffe, wie Hacker-Attacken, Fehler von Mitarbeitern, usw., Shitstorms oder gar Cyberkrieg.

Versicherungsmöglichkeiten können über erweiterte Spartenversicherungen oder besondere Policen bestehen.



Situation

"Der Cyberraum ist ein Haifischbecken" Hartmut Isselhorst, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

TV-Beitrag Tagesthemen vom 30.01.2014, Zeitfenster 09:28 bis 12:59: „Internetsicherheit: Hackerangriffe auf deutsche Betriebe nehmen zu.“

BKA 40 Prozent aller Unternehmen in Deutschland verzeichneten Angriffe auf ihre IT-Systeme, viele davon mehrmals. Ein Drittel hat bereits Erfahrungen mit dem Verlust von Daten gemacht. Das hat eine BITKOM-Umfrage unter 800 IT-Verantwortlichen ergeben.

Laut den Ergebnissen einer repräsentativen BITKOM-Umfrage haben 2012 haben 52 Prozent der privaten Internetnutzer bereits persönliche Erfahrungen mit Internetkriminalität gemacht. Das entspricht 28 Millionen Menschen. Bei 36 Prozent oder 20 Millionen Nutzern sind Computer mit Viren oder anderen Schadprogrammen infiziert gewesen. 16 Prozent oder 8,5 Millionen Internetnutzer geben an, dass ihre Zugangsdaten zu verschiedenen Diensten ausspioniert wurden. Jeder achte (12 Prozent) Internetnutzer ist bereits Opfer eines Betrugs im Zusammenhang mit Online-Shopping geworden, das entspricht etwa 6,5 Millionen Fällen. Es folgt mit 10 Prozent betroffenen Internetusern der unfreiwillige Versand von Spam-Mails vom eigenen E-Mail-Account.

14 Prozent der Internetnutzer haben unangenehme Anfragen von Fremden bekommen . Jeder Achte (12 Prozent) ist im Internet sexuell belästigt worden , das entspricht 6,5 Millionen Fällen. Jeweils 4,3 Millionen bzw. 8 Prozent sind im Netz beleidigt worden oder es wurden Unwahrheiten über die Befragten verbreitet (2011: 6 Prozent Beleidigung, 5 Prozent Unwahrheiten). 2,2 Millionen oder 4 Prozent sagen, dass sie gemobbt wurden. Von diesen Delikten sind Jugendliche und junge Erwachsene stärker betroffen als der Durchschnitt.

Quelle: BKA – Presseinformation

Demütigung per Handy-Cam und Internet. ... Jeder fünfte Jugendliche in Deutschland hat als Täter oder Opfer mit Mobbing im Internet zu tun (Freie Universität Berlin).

Radiointerview. mit Onnen Siems, Geschäftsführender Gesellschafter von Meyerthole Siems Kohlruss, DRadio Wissen vom 1.10.2013.

Markt ZDF heute 31.10.2013: „Der US-Markt für Cyber-Policen boomt und erreichte 2012 bereits ein Prämienvolumen von rund einer Milliarde US-Dollar.“ Mit 20 % bis 30 % Steigerung pro Jahr.


Hintergrund

Das Netzzeitalter beginnt gerade erst. Networked Connections belaufen sich zurzeit auf „nur“ 7 Mrd., davon 2 Mrd. Internet-Zugänge von Personen und 5 Mrd. Zugänge von Gegenständen aus dem Internet der Dinge. In nur sechs Jahren, bis 2020, werden sie auf etwa auf 50 bis 70 Mrd. anwachsen. (Bitkom)

Get off of my clowd! Die entstehenden Lücken werden größer. Ob durch kriminelle Angriffe, Feindliche Große Brüder oder gar Cyber-Krieg. Und durch Fehler von Mitarbeitern, Hacker-Angriffe und Shitstorms. Ob anlassloses und schrankenloses Sammeln von Daten oder Ausspähung von Clowd und App-Nutzern: Sensible Daten und auch mobile Geräte müssen geschützt sein. Die Bundesbank warnt vor der digitalen Währung Bitcoins. Und und und. Die möglichen Schäden sind vielfältig.

Cyberworld-Risiken betreffen nicht nur die eine oder andere Versicherungsparte. Vermögensschaden-, Betriebshaftpflicht-, Vertrauensschaden-, Rechtsschutz- oder D&O-Versicherung u.a.m. lassen maßgebliche Schäden unversichert. Denn herkömmliche Versicherungen decken Cyberworld-Risiken und die möglichen Folgekosten gar nicht oder nur sehr lückenhaft ab.

Ein Beispiel: „11 % der Frauen haben bereits unangemessene Annäherungsversuche in den neuen sozialen Medien erlebt oder erhielten E-Mails oder SMS-Nachrichten mit eindeutig sexuellem Inhalt. Unter den jungen Frauen (18–29 Jahre) waren es 20 % die bereits Opfer von solchen Formen der Online-Belästigung wurden.“ (FRA-Studie, Agentur der Europäischen Union für Grundrechte, 05.03.2014.)

Seit NSA, Edward Snowden und millionenfachem Identitätsdiebstahl sind Datenschutz und Datensicherheit als Top-Themen bei den Nutzern angekommen. Und IT-Sicherheit hat den Sprung auf die Liste der Top-Prioritäten von nachzügelnden Unternehmensleitungen und sehr vieler Nutzer geschafft.


50. Internationale Sicherheitskonferenz, München (31. Januar bis 2. Februar 2014): Ein Cyber Security Summit begleitet das Startprogramm „Die Zukunft des Westens im digitalen Zeitalter“. Das beleuchtet das Gefährdungspotential auch für Versicherer. Von der Spionage über den digital gestützten Terror bis zum Cyber-Krieg.



Teilnahmebedingungen

Die Vorzugsgebühr für Teilnehmer aus AMC-Mitgliedsunternehmen beträgt 998 € für einen Tag, ein weiterer Teilnehmer zahlt 898 €. Die Teilnahmegebühr für Nicht-Mitglieder beträgt 1.248 € pro Person. Inklusive Tagungsgetränke, Kaffeepausen sowie Mittagessen, Tagungsunterlagen (PDF nach der Veranstaltung, soweit Beiträge von den Referenten zur Verfügung gestellt werden). Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung/Rechnung, der Teilnahmebetrag ist bei Erhalt der Rechnung fällig. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer. Bei Stornierung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir 50%, danach oder bei Nichterscheinen des angemeldeten Unternehmens die volle Veranstaltungsgebühr. Stornierungen müssen schriftlich bei uns eingehen. Änderungen, Absage des Angebots vorbehalten; bei Absage der Veranstaltung seitens des Veranstalters wird die Teilnahmegebühr zurückerstattet, darüber hinausgehende Ansprüche bestehen nicht. Alle Beträge zuzüglich ges. MwSt..

Damit das AMC-Netzwerk für alle beteiligten Partner bestmöglich funktioniert, haben wir uns Netzwerk-Leitlinien gegeben. Diese Leitlinien sind verpflichtend für eine Teilnahme am AMC-Netzwerk: netzwerkleitlinien.amc-forum.de.



Anmeldung und Kontakt

Teilnahme auf Einladung oder Anfrage. Nutzen Sie den Reiter ANMELDUNG auf dieser Webseite

Kontakt: Andreas Wölker | woelker@amc-forum.de | T. 0221-93119887 | F. 0221-9235992 | M. 0175-2438095

Stand 02.04.2014. Änderungen vorbehalten.


AMC-Thementag: Cyber-Versicherungen
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Anmeldung

Die Veranstaltung ist abgeschlossen.

Es ist keine Anmeldung mehr möglich.

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Kontakt zu den Organisatoren und Referenten




  • LL.M Matthias Neumann

    AonRisk Solutions
    LL.M Matthias Neumann
    Abteilungsleiter Financial Lines
    Caffamacherreihe 16
    20355 Hamburg


  • Andreas Teuscher

    ISACA Germany Chapters e.V.
    Andreas Teuscher
    Vizepräsident - Facharbeit und Arbeitskreise
    Im Birkenfeld 1a
    65779 Kelkheim


  • Onnen Siems

    Meyerthole Siems Kohlruss
    Ges. für aktuarielle Beratung mbH

    Onnen Siems
    Geschäftsführer
    Aduchtstraße 7
    50668 Köln


    Onnen Siems ist Mitgründer und Geschäftsführender Gesellschafter der aktuariellen Beratungsgesellschaft 'Meyerthole Radtke u. Siems.

    - Geboren 1964 in Brake, Unterweser
    - Studium der Mathematik mit Nebenfach Informatik an der Universität Hannover
    - Tarifkalkulation/Statistik in der Abteilung Kraftfahrt der Concordia Versicherung, Hannover (bis 1995)
    - Kfz-Experte und Berater bei der Kölnischen Rückversicherungsgesellschaft, Köln (bis 1998)
  • Martin Wundram

    TronicGuard GmbH
    Martin Wundram
    Öbuv Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung
    Martinusstr. 18
    41541 Dormagen


    Martin Wundram, Dipl.-Wirt.-Inf., Universität zu Köln. Seit 2001 Geschäftsführer der TronicGuard GmbH und zusätzlich seit 2011 Geschäftsführer der DigiTrace GmbH. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind IT-Sicherheit und IT-Forensik. Er ist von der IHK zu Köln öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung.
  • Edmund Weißbarth

    Unternehmensberatung Weißbarth
    Edmund Weißbarth
    Geschäftsführer
    Breite Leite 15
    96450 Coburg


    Edmund Weißbarth, Diplom-Betriebswirt (FH), Jahrgang 1962. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Landshut mit den Schwerpunkten Finanz- und Bankwirtschaft, Marketing und Organisation/EDV. Er ist seit 1987 an der Schnittstelle von Fachlichkeit und IT tätig.

    Nachdem er den AMC als Verantwortlicher eines Kooperationspartners schätzen lernte, wechselte er 2006 zum AMC, für den er bis Juli 2010 als Senior Manager tätig war. Seit August 2010 ist er geschäftsführender Gesellschafter der AMC Finanzmarkt GmbH.

    Schwerpunkte sind: Optimierung von Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozessen bei Banken und Versicherungen, die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern sowie technologieorientierte Themen als Basis für Vertrieb, Marketing und Querschnittsthemen in der Assekuranz.

    Ergänzende Informationen finden Sie in XING

    Edmund Weißbarth
  • LL.M. Christian Drave

    Wilhelm RAE - Partnerschaft von Rechtsanwälten
    LL.M. Christian Drave
    Fürstenwall 63
    40219 Düsseldorf



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