Nachhaltigkeit in der Assekuranz 2011
19.12.2011
Versicherer sind doch per sé alle nachhaltig - oder? Schließlich geht es um die Absicherung zukünftiger Risiken. Nein und Ja aber: Nachhaltig agieren und wirtschaften ist weit mehr, als sich auf einem - zugegebener Maßen - nachhaltigem Selbstverständnis auszuruhen. Wie agiert die Assekuranz unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten? AMC und BetterRelations sammeln Erfahrungen aus der Branche und beleuchten diese in einer gemeinsamen Studie.
Nachhaltigkeit: Ein komplexer Megatrend
Nachhaltigkeit ist einer der Megatrends unserer Zeit. Für Versicherungen ist das eigentlich nichts Neues, denn die Absicherung zukünftiger Risiken ist ohnehin nachhaltig. Doch das allein reicht nicht. Nachhaltigkeit rückt bei vielen Kunden in den Fokus ihres Handelns. Dabei zeigt sich, dass das Thema äußerst facettenreich ist. Der bewusste Umgang mit Ressourcen, der bei vielen sofort assoziiert wird, ist dabei aber nur ein Aspekt. Letztlich geht es bei der Nachhaltigkeit darum, ein Gleichgewicht zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen zu schaffen. Die reine Gewinnorientierung muss im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erweitert werden. Die Komplexität der Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in einer Vielzahl von Erklärungsversuchen wider. Dabei gibt die meist genannte Definition von „Nachhaltige Entwicklung“ der Brundtland-Kommission einen guten Einblick. Demnach bedeutet Nachhaltigkeit eine "dauerhafte Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen.“ In diesem Sinne verändern sich die Kundenbedürfnisse, da diese zunehmend ökologische und soziale (ethische) Werte als Maßstab in ihre Kaufentscheidungen einbeziehen. Das bedeutet für Versicherungsunternehmen, dass diese Aspekte sich sowohl auf der Produktseite aber insbesondere auch in der gesamten Unternehmensführung und -strategie widerspiegeln müssen. Ziel muss demnach ein ganzheitliches Konzept aus nachhaltigem Wirtschaften, gesellschaftlichem Engagement, ethischer Unternehmensführung und transparenter, dialogorientierter Unternehmenskommunikation sein. Studiendesign
Die Studie widmet sich diesen Fragen über Best-Practice-Beispiele aus der Branche zu relevanten Nachhaltigkeitsbereichen. Interessierte Versicherungsunternehmen erfahren so beispielsweise, wie ein idealer Stakeholder-Dialog funktioniert, wie nachhaltige Produkte überzeugen oder wie Nachhaltigkeit zur Motivation eigener Mitarbeiter und diese und weitere Strategien letztlich zum Unternehmenserfolg beitragen können. Sie sind interessiert?
Die Studie zeigt den Status Quo der Nachhaltigkeit in der Assekuranz-Branche auf und stellt ausgewählte Best-Practice-Beispiele zu relevanten Nachhaltigkeitsbereichen in Kurzform dar. Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Desktop-Research und Interviews mit ausgewählten Experten der Branche. Daraus ableitend werden Learnings und Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Ergänzt um eine aktuelle Literaturliste zum Thema gibt die über 100 Seiten starke Studie einen Rundumblick zum Thema Nachhaltigkeit. Keine Studie beschäftigt sich derzeit so intensiv mit diesem Thema unter explizitem Branchenbezug. Zur Bestellung nutzen Sie bitte das Fax-Bestellformular.
Nachhaltigkeit ist einer der Megatrends unserer Zeit. Für Versicherungen ist das eigentlich nichts Neues, denn die Absicherung zukünftiger Risiken ist ohnehin nachhaltig. Doch das allein reicht nicht. Nachhaltigkeit rückt bei vielen Kunden in den Fokus ihres Handelns. Dabei zeigt sich, dass das Thema äußerst facettenreich ist. Der bewusste Umgang mit Ressourcen, der bei vielen sofort assoziiert wird, ist dabei aber nur ein Aspekt. Letztlich geht es bei der Nachhaltigkeit darum, ein Gleichgewicht zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen zu schaffen. Die reine Gewinnorientierung muss im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erweitert werden. Die Komplexität der Nachhaltigkeit spiegelt sich auch in einer Vielzahl von Erklärungsversuchen wider. Dabei gibt die meist genannte Definition von „Nachhaltige Entwicklung“ der Brundtland-Kommission einen guten Einblick. Demnach bedeutet Nachhaltigkeit eine "dauerhafte Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen.“ In diesem Sinne verändern sich die Kundenbedürfnisse, da diese zunehmend ökologische und soziale (ethische) Werte als Maßstab in ihre Kaufentscheidungen einbeziehen. Das bedeutet für Versicherungsunternehmen, dass diese Aspekte sich sowohl auf der Produktseite aber insbesondere auch in der gesamten Unternehmensführung und -strategie widerspiegeln müssen. Ziel muss demnach ein ganzheitliches Konzept aus nachhaltigem Wirtschaften, gesellschaftlichem Engagement, ethischer Unternehmensführung und transparenter, dialogorientierter Unternehmenskommunikation sein. Studiendesign
Die Studie widmet sich diesen Fragen über Best-Practice-Beispiele aus der Branche zu relevanten Nachhaltigkeitsbereichen. Interessierte Versicherungsunternehmen erfahren so beispielsweise, wie ein idealer Stakeholder-Dialog funktioniert, wie nachhaltige Produkte überzeugen oder wie Nachhaltigkeit zur Motivation eigener Mitarbeiter und diese und weitere Strategien letztlich zum Unternehmenserfolg beitragen können. Sie sind interessiert?
Die Studie zeigt den Status Quo der Nachhaltigkeit in der Assekuranz-Branche auf und stellt ausgewählte Best-Practice-Beispiele zu relevanten Nachhaltigkeitsbereichen in Kurzform dar. Die Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Desktop-Research und Interviews mit ausgewählten Experten der Branche. Daraus ableitend werden Learnings und Handlungsempfehlungen aufgezeigt. Ergänzt um eine aktuelle Literaturliste zum Thema gibt die über 100 Seiten starke Studie einen Rundumblick zum Thema Nachhaltigkeit. Keine Studie beschäftigt sich derzeit so intensiv mit diesem Thema unter explizitem Branchenbezug. Zur Bestellung nutzen Sie bitte das Fax-Bestellformular.