AMC-Expertenbefragung: Regionale Werbung
19.08.2009
In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner socoto befragten wir 30 Marketingentscheider aus der Versicherungsbranche zu ihrer regionalen Werbung.
Einige Ergebnisse der Befragung finden Sie im Folgenden. Ein Drittel der Entscheider koordiniert zwischen 100 und 500 Außenstellen, 20 % haben es gar mit 1.000 und mehr Vertriebspartnern zu tun. Das Ergebnis: Die regionale Werbung nimmt zu. Schon heute werden fast alle Kommunikationsinstrumente eingesetzt – allerdings fehlt es oft an Know-how. Im Detail zeigte sich, dass drei Viertel aller Unternehmen zwischen 20 und 30 % ihres Werbebudgets in regionale Aktivitäten stecken. Die Hälfte der Befragten erwartet, dass dieser Anteil zunehmen wird. 56 % entscheiden selbst und in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb über den Budgeteinsatz. Als problematisch bewerten immerhin 80 % der Entscheider das Know-how ihrer Partner vor Ort. So wird ein systematischer Medienmix wenig eingesetzt, auch das Handling einzelner Medien bereitet Schwierigkeiten. Dies erscheint wenig erstaunlich, lieben die Partner vor Ort doch Abwechslung: Give-aways, Mailings, Sponsoring, Anzeigen, Flyer, Handzettel, Plakate, Beilagen, Onlinewerbung, Newsletter, Radiospots und viele mehr sind im Einsatz. Die Basis dafür liefern in der Regel die Marketingabteilungen der Unternehmenszentralen. 72 % der Entscheider stellen den Regionalbüros speziell auf Region und Zielgruppe zugeschnittenes Material zur Verfügung. Knapp 60 % der Befragten wickeln diese Aktivitäten ohne spezifische Software-Unterstützung ab. Individualisiert werden derzeit vor allem diese Medien: Anzeigen und Flyer (beide mit 58 %), Give-aways (53 %). Je 50 % der Befragten geben an, Banner und Mailings für die Region zu erstellen. Insgesamt wünschen sich die Marketingentscheider eine bessere Einbindung der Vertriebspartner vor Ort in die Werbung. Hierbei geht es vor allem um die Individualisierung von Kommunikations- und Verkaufsunterlagen sowie um die stärkere Vernetzung von Marketing- und Vertriebsplanung. Wenn Sie weitere Erkenntnisse der Befragung interessieren, nehmen Sie bitte mit Frau Sigrid Schmidt von socoto Kontakt auf (Kontaktdaten: siehe unten).
Einige Ergebnisse der Befragung finden Sie im Folgenden. Ein Drittel der Entscheider koordiniert zwischen 100 und 500 Außenstellen, 20 % haben es gar mit 1.000 und mehr Vertriebspartnern zu tun. Das Ergebnis: Die regionale Werbung nimmt zu. Schon heute werden fast alle Kommunikationsinstrumente eingesetzt – allerdings fehlt es oft an Know-how. Im Detail zeigte sich, dass drei Viertel aller Unternehmen zwischen 20 und 30 % ihres Werbebudgets in regionale Aktivitäten stecken. Die Hälfte der Befragten erwartet, dass dieser Anteil zunehmen wird. 56 % entscheiden selbst und in Zusammenarbeit mit dem Vertrieb über den Budgeteinsatz. Als problematisch bewerten immerhin 80 % der Entscheider das Know-how ihrer Partner vor Ort. So wird ein systematischer Medienmix wenig eingesetzt, auch das Handling einzelner Medien bereitet Schwierigkeiten. Dies erscheint wenig erstaunlich, lieben die Partner vor Ort doch Abwechslung: Give-aways, Mailings, Sponsoring, Anzeigen, Flyer, Handzettel, Plakate, Beilagen, Onlinewerbung, Newsletter, Radiospots und viele mehr sind im Einsatz. Die Basis dafür liefern in der Regel die Marketingabteilungen der Unternehmenszentralen. 72 % der Entscheider stellen den Regionalbüros speziell auf Region und Zielgruppe zugeschnittenes Material zur Verfügung. Knapp 60 % der Befragten wickeln diese Aktivitäten ohne spezifische Software-Unterstützung ab. Individualisiert werden derzeit vor allem diese Medien: Anzeigen und Flyer (beide mit 58 %), Give-aways (53 %). Je 50 % der Befragten geben an, Banner und Mailings für die Region zu erstellen. Insgesamt wünschen sich die Marketingentscheider eine bessere Einbindung der Vertriebspartner vor Ort in die Werbung. Hierbei geht es vor allem um die Individualisierung von Kommunikations- und Verkaufsunterlagen sowie um die stärkere Vernetzung von Marketing- und Vertriebsplanung. Wenn Sie weitere Erkenntnisse der Befragung interessieren, nehmen Sie bitte mit Frau Sigrid Schmidt von socoto Kontakt auf (Kontaktdaten: siehe unten).