Die Anforderungen, die ein erfolgreich abgeschlossenes, bedarfsorientiertes Kundengespräch an den Verkäufer stellt, sind immens. Ohne Beratungssoftware gelingt dies kaum noch, mit Beratungssoftware leider viel zu selten. Wenn viele Vertriebschefs Nutzungsquoten von deutlich unter 10% beklagen, ist das Dilemma offensichtlich. Welche Anforderungen sind also an Beratungskonzepte und Beratungstools zu stellen, die breite Akzeptanz erzielen? Gibt es die überhaupt? Wir stellen die erfolgreichen Lösungen vor.

10:00	Begrüßung und Themeneinführung Dr. Wolfgang Overtheil, Senior Manager, AMC Münster, Münster
10:30	Einführung von efp24 in der Ausschließlichkeits-Organisation von HDI-Gerling - Systemvorführung anhand eines typischen Beratungsprozesses - Stefan Eversberg, Leiter Steuerung Vertrieb AO, HDI-Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG, Hannover Marc M. Engel, Vorsitzender des Vorstandes, etvice Holding AG HDI-Gerling hat efp24 mit dem Ziel eingeführt, die Prozesseffizienz zu steigern und eine umfassende, ganzheitliche Beratung im 2-Phasen-Verkauf zu ermöglichen. Effizienz und Integration der Verwaltungs- und Agentursysteme sowie Rechenkerne der Gesellschaft in einen nahtlosen Beratungsprozess standen dabei im Mittelpunkt. Durch die Ankopplung der Angebotsprogramme und Rechenkerne wurde sowohl der Beratungs- als auch Vertriebsprozess im Vorsorge-, Vermögens- und Sachversicherungsbereich optimiert. Etvice gilt als Erfinder moderner webbasierter Finanzsoftware. Ca. 60% der großen Maklerpools, Allfinanzvertriebe und Versicherungen nutzen die Produkte und Dienstleistungen von etvice.
11:30	Kaffeepause
12:00	Beratungsunterstützung durch efp24 bei der Wiederanlage von Auszahlungen aus Kapital-Lebensversicherungen Marc M. Engel, Vorstand, etvice Holding AG, Hamburg
13:00	Gemeinsamer Imbiss
13:30	Systeme und Hilfsmittel für die Altersvorsorge-Beratung - Verkaufsunterstützung bei der DEVK – Angelika Furmanek, Geschäftsführerin, Drei C GmbH, Hamburg Manfred Peschel, Vertriebssteuerung, DEVK Versicherungen „Lässt sich Beratungsqualität im Bereich der Altersvorsorge und der Wiederanlage von Auszahlungen aus Kapital-Lebensversicherungen systematisieren?“ Die Qualität der Kundenberatung im Finanzvertrieb ist nicht erst seit der Krise ein Thema. Vor diesem Hintergrund zeigen die Referenten auf, wie elektronisch gestützte Beratungskonzepte die Beratungsqualität steigern und die Produktivität erhöhen. Dabei geht Angelika Furmanek (drei c) im strategischen Part zunächst auf die Vorteile eines individuellen Beratungsprogramms ein, das - anders als am Markt erhältliche, standardisierte Systeme - die unternehmensspezifische Beratungsphilosophie und den -prozess widerspiegelt. Das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit wird anschließend anhand eines Beispiels von Manfred Peschel (DEVK) präsentiert.
15:00	Beratungs- und Verkaufssysteme für Vorsorge, Komposit, Wiederanlage - der Einfluss des Vertriebskonzeptes auf die eingesetzte Beratungssoftware – Stephan Hämmerl, Vorstand, Intelligent Solution Services AG, Marzling Die Integration der Arbeitsabläufe im Versicherungsvertrieb zu durchgängigen Prozessen spielt eine zunehmend wichtige Rolle, die natürlich auch von Beratungs- und Verkaufssoftware unterstützt werden muss. Ebenso bedeutend ist auch die Verzahnung der Software mit den Vertriebskonzepten. Dieses Spannungsfeld aus Standardsoftware, zielgenaue Vertriebsunterstützung und Beherrschbarkeit in der Wartung - zu vertretbaren Kosten - wird ebenso Gegenstand des Vortrags sein wie die inhaltliche Seite der Systeme selbst. i.S^2 AG ist führender Anbieter von Standardsystemen zur Vertriebsunterstützung bei Versicherungsunternehmen und Finanzvertrieben. Insbesondere OASE.7 ist als System zur umfassenden Altersvorsorgeberatung das meistgenutzte Standardsystem seiner Art.
16:30	Ende der Veranstaltung

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