30. AMC-Meeting: Dialogforum
25.05.2009 , swissôtel Düsseldorf/Neuss
25. Mai 2009, 12.00 - 18:00 Uhr
Moderation: Dr. Frank Kersten, AMC |
Kompetenz und Know-How von Lösungspartnern für die Assekuranz. Lernen Sie Produkte und Lösungen der AMC-Kooperationspartner zu ausgewählten Zielsetzungen in praxisorientierten Kurzreferaten kennen.
Tagesordnung12:00 | Get together / Fingerfood |
13:00 | Einführungsvortrag: "Sales is a profession not art" Alexander Strahleck, strahleck.de GmbH Unternehmensberatung, München (PDF,6.9 MB) In rezessiven Zeiten, in denen Kunden ihre Investitionen herunterfahren, Budgets gekürzt oder gestrichen werden, liegt der Fokus auf dem Vertrieb und der Frage, wie die eigenen Umsätze eigentlich zu Stande kommen. Ist es die "Kunst" des Vertriebs oder die professionelle Marktbearbeitung, die den Ausschlag geben? |
13:30 | Voiceflash - Erleben Sie die Zukunft des Internet! Ralf Pispers, Geschäftsführer, .dotkomm rich media solutions GmbH, Köln (PDF, 1.3 MB) Vergessen Sie Ihre Maus. Verschenken Sie Ihre Tastatur. Ab jetzt verkaufen Sie Ihre Produkte online per Voiceflash. Mit Voiceflash bieten Sie Ihren Kunden multimediale Verkaufs- und Beratungsgespräche im Internet. Der Clou - der Kunde steuert die gesamte Anwendung per Sprache. Das Ergebnis: Echter Dialog. Optimale Response. Internet der nächsten Generation. |
13:45 | Mikromarketing "crossmedial" in der Versicherungswirtschaft Manfred Grabbe, Leiter Produktmanagement, socoto gmbh & co. Kg, Trier (PDF, 2.4 MB) Die intelligente Verzahnung unterschiedlicher Kommunikationsmaßnahmen zu einem umsatzfördernden Gesamtszenario ist der tiefere Sinn crossmedialer Kampagnen. Steht das kommunikative Gesamtkonzept, bedarf es "nur" noch eines entsprechenden Tools zur erfolgreichen Realisierung. Es muss eine schnelle und fehlerfreie Umsetzung in unternehmenseigenem CI, eine differenzierte Kundenansprache und die Berücksichtigung regionaler Ansprechpartner gewährleisten. Einfach und übersichtlich steuerbar durch die thematische Führung der Akteure vor Ort, gleichzeitig mit dem vollen Überblick für das Marketing in der Zentrale. Unmöglich! Oder nicht... Lassen Sie sich von socoto überraschen. |
14:00 | Adressaktualisierung - Leistungsportfolio SCHUFA Holding AG Dr. Dogan Argac, Analyst Consultant, SCHUFA HOLDING AG, Bochum (PDF, 159 KB) Jährlich wechseln ca. 8 Millionen Personen in Deutschland den Wohnort, jedes Jahr ändern sich tausende von Orts- und Straßennamen. Innerhalb Ihrer Datenbank ergibt sich so im Durchschnitt eine jährliche Änderungsquote von 10 Prozent! Die SCHUFA Holding AG verfügt die über mehr als 433 Millionen Einzeldaten zu 65 Millionen volljährigen Personen verfügt. Dieser Datenbestand ist einzigartig - sowohl in seiner Aktualität als auch in seiner Reichweite. Die SCHUFA arbeitet mit über 4.500 Vertragspartnern zusammen, darunter Banken, Sparkassen und Telekommunikationsanbieter, die die aktuellen Adressen ihrer Kunden einmelden. So ist der Datenbestand immer up to date. Lernen Sie die Möglichkeiten kennen, Ihre Kundendaten auf dem neuesten Stand zu halten. |
14:15 | Was benötigen Versicherer, um im Vertriebskanal Makler erfolgreich zu sein? Torsten Krüger, Director Technology, simple fact AG, Nürnberg (PDF,473 KB) Ein leistungsfähiges Steuerungsinstrument ist hierfür eine Potenzialanalyse, die den Potenzialen im jeweiligen Kundenstamm die Potenziale, Kapazitäten und Ergebnisse der Salesforce gegenüberstellt. Auf diese Art und Weise läßt sich eine potenzialorientierte Vertriebs- und Kampagnensteuerung zu etablieren. In einem ersten Überblick werden Möglichkeiten für eine schnelle und erfolgreiche Umsetzung aufgezeigt. |
14:30 | Kaffeepause |
15:00 | Erfolgreiches Dialogmarketing für die Zielgruppe Best Ager am Beispiel eines optimierten Mailings Sandra Drees, Expertin, Siegfried Vögele Institut, Bonn (PDF, 885 KB) Best Ager wollen in erster Linie ernst genommen und verständlich beraten werden. Bei der Informationsgewinnung zu Finanzthemen zeigt sich, dass adressierte Briefe bei Best Agern die höchste Akzeptanz besitzen. Insbesondere aber bei der schriftlichen Kommunikation muss berücksichtigt werden, dass mit steigendem Alter sich die Sinneswahrnehmungen verschlechtern und körperliche Einschränkungen zunehmen. Deshalb: Die schriftliche Kommunikation muss auf die Zielgruppe Best Ager angepasst und auf sie abgestimmt sein, um Erfolg zu haben. Diese auf die Zielgruppe abgestimmte schriftliche Kommunikation wurde an einem konkreten Mailing-Beispiel mit der Volksbank Rhein-Ruhr zu dem Produkt der IDEAL Pflegerente umgesetzt. Zudem ist das Mailing von der BAGSO Service GmbH (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.) für „seniorengerecht“ mit der Empfehlung „BAGSO-Beispielhaft“ ausgezeichnet. |
15:15 | BIP - die Business Integrationsplattform für Vertriebs- und Verwaltungssysteme Jan Persson, Leiter Business Unit Informationssysteme, GENEVA-ID GmbH, Hamburg (PDF, 289 KB) Heutige und insbesondere auch künftige Kunden benötigen eine zielgenaue Ansprache, optional über verschiedene Vertriebskanäle. Diese Services stellen an den Berater und die von ihm genutzten Systeme hohe Anforderungen. BIP ist ein plattformübergreifendes Framework mit integrierten Schnittstellen und zahlreichen funktionalen Modulen zur Komplettierung der Geschäftsprozesse von der Beratung über Angebot, Antrag bis zum Vertrag. Basierend auf BIP bietet die GENEVA-ID individuelle Projekte an, um unter Berücksichtigung bestehender Anwendungen ein auf die Bedürfnisse des Unternehmens maßgeschneidertes System zu realisieren. |
15:30 | Empfehlungsmarketing auf Gegenseitigkeit Ralf Behler, Senior Consultant, arvato services analytics GmbH & Co. KG, Güterloh |
15:45 | Wettbewerbschancen nutzen durch Bedingungsanalysen Tom Budig, Leiter Unternehmensrating, Franke & Bornberg Research GmbH, Hannover (PDF, 1.0 MB) Die Umsetzung der Vermittlerrichtlinie und die VVG-Reform haben den Vertrieb vor neue Herausforderungen gestellt. Die Beratungs- und Dokumentationspflichten zwingen den Vermittler stärker denn je zur Faktenorientierung. Welche Möglichkeiten bieten Bedingungsanalysen, mit dieser Situation aus Marketing- und Vertriebssicht umzugehen? |
16:00 | Risikoprognose in der privaten Krankenversicherung vor dem Hintergrund des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes Dr. Stephanie Miehling, Key-Account-Managerin, arvato infoscore, Wiesbaden (PDF, 151 KB) Durch die Änderungen im Rahmen des GKV-WSG steht die Private Krankenversicherung mehr denn je vor der Herausforderung, zahlungsgestörte Kunden zu vermeiden. Der eigens für die Private Krankenversicherung entwickelte informa-PKV-Frühstorno-Score ermöglicht, die Storno- und Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit für jeden Kunden schon bei Antragsstellung zu prognostizieren und stellt daher die Basis für eine risikogerechte Annahmesteuerung dar. |
16:15 | Intelligente Kundenakquise, Kundenbindung und Vertriebssteuerung mit Universalgutscheinsystemen Stefan Grimm, cadooz AG, Hamburg (PDF, 213 KB) Incentives werden für Maßnahmen wie die Gewinnung neuer Kunden, den Ausbau von bestehenden Kundenbeziehungen, die Generierung von Umsatz und die Verbesserung der Vertriebssteuerung verwendet. Anhand von Case Studies und Best Practices wird veranschaulicht, wie Gutscheine und Prämiensysteme durch Einbindung in den Marketing-Mix besonders vorteilhaft eingesetzt werden können. Der Vortrag zeigt Ihnen zudem, wie Sie sicherstellen, dass jeder Empfänger die passende Prämie erhält. Case Studies und Best Practices. |
16:30 | Kaffeepause |
17:00 | Systematische Informationen über den Markt der Gewerbe- und Industrieversicherung - neues Modul des AMC-Marktreportings Jürgen Breitinger, Senior Manager, AMC Nürnberg, Nürnberg (PDF, 289 KB) Seit 1996 versorgt das AMC-Marktreporting einen Großteil der AMC-Mitglieder mit frei verfügbaren marketing- und vertriebsrelevanten Informationen mittels eines etablierten Desk-Research-Verfahrens. Nun wurde das Angebot um den Teilmarkt "Gewerbe- und Industrieversicherung" als eigenständiges Modul erweitert. Auch hierfür gilt: Schnell, kostengünstig und auf den Punkt. |
17:15 | Werbewirkung: Marketingunterlagen optimieren, Response erhöhen Dr. Steffen Egner, Geschäftsführer, MediaAnalyzer Software & Research GmbH, Hamburg (PDF, 577 KB) Welches Werbemittel funktioniert in der Zielgruppe am besten? Diese Frage sollte nicht vom Bauchgefühl beantwortet werden. Die Werbewirkungsforschung bietet heute die Möglichkeit die Entscheidung für ein Werbemittel verlässlich abzusichern. Ein konkretes Beispiel zeigt, wie mit AttentionTracking™ der Erfolg eines Werbemittels vorhergesagt werden kann und so die Response eines Mailings oder Beilegers messbar erhöht werden kann. |
17:30 | Mit Sicherheit zum Ziel Michael Pollmeier, S&N AG, Paderborn (PDF, 367 KB) In der Beziehung zwischen Maklern und Versicherungsunternehmen ist es erforderlich, eine gegenseitige Vertrauensbasis im elektronischen Dialog aufzubauen. Eine Public Key Infrastruktur liefert hierfür die notwendigen Voraussetzungen. Der Vortrag gibt einen generellen Überblick, nach welchen Konzepten solche Systeme arbeiten und wie diese integriert werden können. |
17:45 |
Kundennähe = Nah am Kunden? |
18:00 | Ende der Veranstaltung |
18:15 | Gemeinsame Abendveranstaltung |
Die Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen des AMC-Meetings ist für vier Personen eines Mitglieds-VU bzw. zwei Personen eines Kooperationspartners kostenlos. Für jede weitere Person werden 100,- Euro pro Tag berechnet. Für Personen von Unternehmen, die nicht Mitglied im AMC sind, wird eine Tagungsgebühr in Höhe von 1.585,- Euro pro Person berechnet. Bei ausschließlichem Besuch des BiPRO-Tages wird für Nicht-AMC-Mitglieder und Nicht-BiPRO-Mitglieder eine Teilnahmegebühr von 250,- Euro erhoben. Sämtliche Preise verstehen sich zzgl. 19% MwSt.