Das marketingstrategische Thema des "Make or Buy" bei der Sortimentspolitik von Versicherungsunternehmen stösst sowohl unter Vertriebs- wie unter Kostenaspekten weiterhin auf grosses Interesse. Konkret haben 17 Versicherer (Allianz, AXA, Barmenia, Basler, Continentale, DBV-Winterthur, Delta Lloyd, DKV, Gothaer, Ideal, Inter, LV 1871, Mannheimer Münchener Verein, Thuringia Generali, Securitas, VPV und Zürich) ihr Interesse angemeldet. Der von uns dazu geplante Workshoptermin am Dienstag, den 25. Februar im AMC-Büro Düsseldorf ist jedoch bei der weit überwiegenden Mehrzahl der Interessierten nicht darstellbar, so dass wir - zum Teil in persönlicher Absprache mit Ihnen - als neuen Termin
festgelegt haben. Wir würden uns freuen, wenn dieser Termin auch bei weiteren interessierten Unternehmen besser in die Zeitplanung passt. Mit denjenigen unter Ihnen, die den 13. März nicht wahrnehmen können, sind wir natürlich auch gern bereit Einzelgespräche zu vereinbaren. Dieses Angebot ist bereits von mehreren Unternehmen wahrgenommen worden. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das eMail-Formular.

10:00 – 10:45 Uhr
Make or Buy auf einer Open Platform: Strategische Überlegungen
Bernhard Schneider, AMC 10:45 – 11:30 Uhr
Open platform - Stärkung des Vertriebs und Steigerung der Kosteneffizienz: Aktueller Stand in der Versicherungswirtschaft
Gerhard May, Geschäftsführer AMC 11:30 – 11:45 Uhr Kaffeepause 11:45 - 12:30 Uhr
Effiziente Risikokollektive, optimale Risikokosten: Kriterien für die Auswahl eines profitablen Produktportfolios
N.N., Swiss Re 12:30 – 13:45 Uhr Mittagsimbiß 13:45 – 14:30
Technische Aspekte der Machbarkeit einer open platform für Drittprodukte
Helmut Göttert, AMC 14:30 – 16:00 Uhr
Profitable Produktpolitik aus der Sicht der VU: Statements der Teilnehmer und Diskussion
Leitung: Gerhard May, Geschäftsführer AMC 16:00 – 16:30 Uhr
AMC-Angebot zum weiteren Vorgehen
Bernhard Schneider, AMC 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung