23. AMC-Meeting: Forum Makler/Mehrfachagenten
28.09.2005 , swissôtel, Düsseldorf/Neuss
28. September 2005, 9.30 - 17.30 Uhr | |||
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09.30 | Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen |
10.00 |
Aktuelles für die Zielgruppe Makler / Mehrfachagenten Reinhold Friele, VEMA e. G. |
10.15 |
Partner noch erfolgreicher machen: Effektives Zusammenwirken zwischen Vermittlern und VU Dr. Marcus Mende, Schober Information Group (PDF, 1.9 MB) Das erste Kundenmanagement-System, bei dem 4,7 Millionen Firmenadressen in einer Software integriert sind. Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen existiert nun eine kompakte Low-Cost-Lösung, mit der Direktwerbe-Aktionen in 7 Minuten umgesetzt werden können (von der Zielgruppen-Definition bis zum fertigen Werbebrief). |
11.00 |
Die AMC-Versicherungsbörse eine zeitgemäße Einkaufsplattform für Standard-Versicherungsprodukte, Teil 1 Gerhard May, AMC-Versicherungsbörse (PDF, 2.2 MB) Warum eine Einkaufsplattform? Wie sieht das Konzept der Versicherungsbörse aus? Welche Vorteile gibt es für die Vermittler und für die Versicherer? |
11:45 | Kaffeepause |
12.15 |
Die AMC-Versicherungsbörse eine zeitgemäße Einkaufsplattform für Versicherungsprodukte, Teil II Dr. Jan Mazac, Biss GmbH (PDF, 4.1 MB) Wie sieht das technische Konzept aus? Welche Voraussetzungen sind erforderlich? Wie funktioniert das Zusammenspiel der Systeme auf der Nachfrageseite (Vermittler) und auf der Angebotsseite (Versicherer)? |
13.00 | Gemeinsames Mittagsbuffet |
14.30 |
Premium Select Die neue Form der Gesundheitsfinanzierung Thomas Querl, Direktor Vertrieb Partner, KarstadtQuelle Versicherungen Mit der Premium Select Philosophie „Wohlbefinden fördern, Krankheit vermeiden, Kapital bilden“ bietet sich die Lösung für die aktuellen Probleme im Gesundheitssektor. Eine ertragreiche Anlage der Beitragsersparnis führt zu mehr Lebensqualität der Kunden. |
15.15 |
Herausforderung Wachstumsmarkt bAV AXA, ein starker Partner Carsten Klunk, Employee Benefits Consultant, AXA (PDF, 371 KB) Die Komplexität des Vorsorgemarktes nach dem Alterseinkünftegesetz hat ein, hinsichtlich seiner Darreichungsform, völlig neues Niveau erreicht. Vielfach ist die Planung, Einführung und Umsetzung von Versorgungslösungen ein aufwendiger Prozess, und aufgrund der Vielzahl der gesetzlichen Vorschriften sowie steuerlichen Rahmenbedingungen, ein komplexes Räderwerk. Dem gegenüber stehen die sich hieraus ergebenden exzellenten vertrieblichen Chancen, bedingt durch die nochmals steigende Versorgungslücke, als Resultat des Alterseinkünftegesetzes. |
16.00 | Kaffeepause |
16.30 |
Lebensversicherungen Das Leben geht weiter Dr. Jens-Robert Hielscher, Volkswohl Bund Versicherungen (PDF, 1.1 MB) Was haben wir durch das AEG verloren? Wie geht es weiter? Was ist neu für uns? Wie hat sich die Neugeschäftsstruktur verändert in 2005? Wie sind die Aussichten für Leben? |
17.15 |
Abschlussdiskussion |
17.30 | Ende der Veranstaltungstages |
Bislang sind Teilnehmer aus folgenden Versicherungsunternehmen angemeldet:
ALTE LEIPZIGER ARAG ASPECTA AXA BASLER SECURITAS CONDOR DBB VORSORGEWERK DBV WINTERTHUR HAMBURG MANNHEIMER HANSEMERKUR HDI INTERRISK KARSTADTQUELLE LV 1871 R+V RHEINLAND VOLKSWOHL BUND