CeL - Schadenformulare
01.11.2002 - 31.12.2006
Ziel des Projektes
Bei den XML-basierten Schadenformularen handelt es sich um die erste konkrete Umsetzung im Rahmen des Projektes CeL-Datenkataloge.
Auf Basis des für Deutschland angepassten Datenkataloges für die Schadenprozesse in der Kfz-Versicherung, können standardisierte Mitteilungen und Dokumente zwischen Kunden, Außendienst/Maklern, Versicherungsunternehmen, Werkstätten und Gutachtern browserbasiert ausgetauscht werden. Das Ziel ist eine Optimierung der Kundenbeziehung durch erhöhte Prozesseffizienz und eine Beschleunigung der Abwicklung.
Leistungen
- Bereitstellung des für Deutschland durch die Firma ABZ angepassten Datenkataloges für die Schadenprozesse in der Kfz-Versicherung (Claims-Catalogue)
- Bereitstellung in unterschiedlichen Format-Definitionen, bis hin zu XML
- Sehr schneller Einstieg durch die Abbildung vorhandener, webbasierter Schadenformulare im XML-Standard
- Optionale Einbindung in www.versicherungen.de
- Prozessintegration in mehreren Stufen möglich: von der einfachen eMail bis zur Schnittstelle für die internen Verwaltungssysteme
- Durchführung von Workshops zur Vorbereitung, Einführung und Ergebnisbetrachtung
- Berücksichtigung unternehmensindividueller Anforderungen an Datenfelder und Datenattribute, d.h. Anpassung des Datenkataloges
- Überführung der unternehmensindividuellen Anforderungen in den gemeinsamen Branchenstandard, d.h. flexible Erweiterung und Sicherung der Normierung
- Bereitstellung in unterschiedlichen Format-Definitionen, bis hin zu XML
- Sehr schneller Einstieg durch die Abbildung vorhandener, webbasierter Schadenformulare im XML-Standard
- Optionale Einbindung in www.versicherungen.de
- Prozessintegration in mehreren Stufen möglich: von der einfachen eMail bis zur Schnittstelle für die internen Verwaltungssysteme
- Durchführung von Workshops zur Vorbereitung, Einführung und Ergebnisbetrachtung
- Berücksichtigung unternehmensindividueller Anforderungen an Datenfelder und Datenattribute, d.h. Anpassung des Datenkataloges
- Überführung der unternehmensindividuellen Anforderungen in den gemeinsamen Branchenstandard, d.h. flexible Erweiterung und Sicherung der Normierung