19. AMC-Meeting: Werkstatt \"VU-Angebotsplattform für Makler und MfA\"
05.11.2003 , swissôtel, Düsseldorf/Neuss
5. November 2003, 9.00 - 12.00 Uhr
09.00 - 09.10 Uhr
Begrüßung und kurze Vorstellung der Teilnehmer
Gerhard May, AMC
09.10 - 09.45 Uhr
Interpretation der EU-Vermittlerrichtlinie und Präsentation der Maklerbefragung
Gerhard May, AMC (PDF 66 KB)
Die drei wesentlichen Trends im Maklermarkt: Verpflichtung zur Steigerung der Vermittler- und Vermittlungsqualität durch die Rechtsprechung und die neuen EU-Vermittlerrichtlinien, Erhöhung des Verbraucherschutzes und Verbesserung der technischen Kommunikationsstandards zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen werden die Marktstrukturen in den nächsten Jahren erheblich verändern. Nur durch die (technische) Unterstützung der Versicherer ist ein Rückgang der Anzahl freier Vermittler aufzuhalten, sind die steigenden Anforderungen an die Vermittler zu bewältigen und die Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Vermittler kosteneffizient zu gestalten.
09.45 - 10.30 Uhr
Vorstellung des Bedarfsermittlungssystems nach EU-Richtlinie
Frank L. Braun, MWS Braun (PDF 2.7 MB)
Frank L. Braun präsentiert anhand einer modifizierten Variante seiner Finanzplanungssoftware ei-ne Bedarfsanalyse zur Ermittlung des Versicherungsbedarfs innerhalb des neuen Workflows. Der Einstieg über die persönlichen Ziele und Wünsche, die Einkommens- und Familiensituation wird beibehalten. Die Erfassung der bereits vorhandenen Versicherungsprodukte ist ohnehin vorgese-hen, ebenso das Aufzeigen und Berechnen von Deckungslücken, so daß die relevanten Themenfelder des privaten Versicherungsschutzes systematisch aufgezeigt werden. 10.30 - 11.00 Uhr
Kaffeepause 11.00- 11.30 Uhr
Vorstellung der Deckungsaufgaben über alle Sparten
Präsentation des neuen Versicherungsbörse-Workflows
Bodo Reiner, indatex (PDF 1.6 MB)
Bodo Reiner faßt mit seiner Gesamtdarstellung des neu konzipierten Workflows die Einzelschritte von der Bedarfsanalyse über die Lieferanten- und Produktauswahl bis zum Antrag zusammen. Zur weiteren Standardisierung des Datentransports zwischen Versicherer und Makler hat indatex für die gängigen Sparten im Privatkundengeschäft Standarddeckungsaufgaben entwickelt, die in SHUK die Erfassung aller vertrags- und tarifierungsrelevanten Merkmale umfassen. 11.30 - 12.00 Uhr
Systematisches Vorgehen beim automatisierten Produkt- und Bedingungsvergleich an einigen Beispielen
Karl-Heinz Reimer, FSS (Online-Präsentation)
Karl-Heinz Reimer stellt anhand von konkreten Beispielen die Nutzungsmöglichkeit der FSS-Informationssysteme für die richtlinienkonforme Lieferanten- und Produktauswahl vor. Sein Fazit: Die technischen und informationellen Voraussetzungen einer Angebotsplattform für Makler vor dem Hintergrund der Anforderungen der EU-Richtlinien sind bereits vorhanden und müssen nun zielgerichtet eingesetzt werden. 12.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Gerhard May, AMC Münster
Inhalte:09.00 - 09.10 Uhr
Begrüßung und kurze Vorstellung der Teilnehmer
Gerhard May, AMC
09.10 - 09.45 Uhr
Interpretation der EU-Vermittlerrichtlinie und Präsentation der Maklerbefragung
Gerhard May, AMC (PDF 66 KB)
Die drei wesentlichen Trends im Maklermarkt: Verpflichtung zur Steigerung der Vermittler- und Vermittlungsqualität durch die Rechtsprechung und die neuen EU-Vermittlerrichtlinien, Erhöhung des Verbraucherschutzes und Verbesserung der technischen Kommunikationsstandards zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen werden die Marktstrukturen in den nächsten Jahren erheblich verändern. Nur durch die (technische) Unterstützung der Versicherer ist ein Rückgang der Anzahl freier Vermittler aufzuhalten, sind die steigenden Anforderungen an die Vermittler zu bewältigen und die Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Vermittler kosteneffizient zu gestalten.
09.45 - 10.30 Uhr
Vorstellung des Bedarfsermittlungssystems nach EU-Richtlinie
Frank L. Braun, MWS Braun (PDF 2.7 MB)
Frank L. Braun präsentiert anhand einer modifizierten Variante seiner Finanzplanungssoftware ei-ne Bedarfsanalyse zur Ermittlung des Versicherungsbedarfs innerhalb des neuen Workflows. Der Einstieg über die persönlichen Ziele und Wünsche, die Einkommens- und Familiensituation wird beibehalten. Die Erfassung der bereits vorhandenen Versicherungsprodukte ist ohnehin vorgese-hen, ebenso das Aufzeigen und Berechnen von Deckungslücken, so daß die relevanten Themenfelder des privaten Versicherungsschutzes systematisch aufgezeigt werden. 10.30 - 11.00 Uhr
Kaffeepause 11.00- 11.30 Uhr
Vorstellung der Deckungsaufgaben über alle Sparten
Präsentation des neuen Versicherungsbörse-Workflows
Bodo Reiner, indatex (PDF 1.6 MB)
Bodo Reiner faßt mit seiner Gesamtdarstellung des neu konzipierten Workflows die Einzelschritte von der Bedarfsanalyse über die Lieferanten- und Produktauswahl bis zum Antrag zusammen. Zur weiteren Standardisierung des Datentransports zwischen Versicherer und Makler hat indatex für die gängigen Sparten im Privatkundengeschäft Standarddeckungsaufgaben entwickelt, die in SHUK die Erfassung aller vertrags- und tarifierungsrelevanten Merkmale umfassen. 11.30 - 12.00 Uhr
Systematisches Vorgehen beim automatisierten Produkt- und Bedingungsvergleich an einigen Beispielen
Karl-Heinz Reimer, FSS (Online-Präsentation)
Karl-Heinz Reimer stellt anhand von konkreten Beispielen die Nutzungsmöglichkeit der FSS-Informationssysteme für die richtlinienkonforme Lieferanten- und Produktauswahl vor. Sein Fazit: Die technischen und informationellen Voraussetzungen einer Angebotsplattform für Makler vor dem Hintergrund der Anforderungen der EU-Richtlinien sind bereits vorhanden und müssen nun zielgerichtet eingesetzt werden. 12.00 Uhr Ende der Veranstaltung